Mach aus deinem Mist

einen nahraften Kompost

Krisen sind zum Meistern da, habe ich mal gelesen. Aber, wenn es schlecht läuft, kann dieses Meistern eine ganze Weile dauern. Dabei im Alltag funktionsfähig zu bleiben, ist fast unmöglich und wenn man nur im Job ausfällt, ist das ja fast noch zu verschmerzen. Wenn aber auch Kinder davon betroffen sind, wird es schon schwieriger. Damit es erst gar nicht zu einer richtigen Krise kommt, gibt es ab heute für dich die Frauenschatzsuche „Dein Goldmoment“ in meinem Shop. Persönlich krisenerprobt, aber eigentlich dafür konzipiert, sie zu verhindern. 

Der Weg

auch Erfahrung genannt

Trotz aller Reize, Anforderungen und Möglichkeiten bei sich zu bleiben, ist fast unmöglich. Ich möchte jetzt keine Grundsatzdebatte zur Unvereinbarkeit aller Rollen aufmachen, hilft ja auch nicht weiter. Das Einzige, was man machen kann, ist zu schauen, was in der eigenen Hand liegt und das ist das bei-sich-bleiben. Oder bei manchen ist es auch das sich überhaupt in all dem Gewimmel selbst- finden. Wobei ich finden gar nicht so richtig finde, denn es klingt so, als müssten wir suchen. Müssen wir aber gar nicht. Wir sind ja da. Schon immer und für immer, wir müssen uns halt nur sehen. Das heißt, wir müssen unseren Blick klären können und das funktioniert natürlich nicht, wenn wir bei anderen schauen, was die so machen, sondern, wenn wir den Blick auf uns richten. Als Mama leichter gesagt, als getan. Denn in der unmittelbaren Umgebung gibt es diese Wesen, die noch viel mehr in Verbindung zu sich selbst sind. Vielleicht oft nicht sagen können, was sie gerade wollen, es aber ganz genau wissen und kräftig einfordern. Gut so! Eigentlich, denn das ist das, was wir als Erwachsene wieder mühsam versuchen. Durch Meditation, Spaziergänge, Gespräche und Selbstfindungstrips zu erkennen, was wir denn gerade wollen, damit endlich mal diese schlechte Laune und die ständige Müdigkeit aufhört und wir mit unserem Tag zufriedener sind. 

Mut steht am Anfang, Glück am Ende.

Was dich warum erwartet

Ich habe lange to do Listen geschrieben. Das hat ganz gut funktioniert, zumindest in Bezug auf die Arbeit und den Haushalt. Monatelang hatte ich Energie, weil ich viel geschafft habe und meine to dos abgearbeitet waren. Aber ein Bereich fehlte auf der Liste fast komplett. Ich. Meine Arbeit und der Haushalt können nur erledigt werden, wenn ich dafür sorge, aber wer sorgt für mich? „Ist doch alles gut. Mir macht das doch Spaß. Ich finde Serien eh gerade langweilig. Ich arbeite lieber noch eine Runde, dann ist das Projekt erledigt…“ So ging das monatelang. Bis es schwieriger wurde. Ich konnte immer weniger abschalten, war ziemlich unentspannt und genervt und schlief immer schlechter. Ich hatte ein Coaching gemacht, dass mich ziemlich aus der Bahn warf, weil es nicht meinem Tempo entsprach und meine Lebensvariablen nicht beachtete. Es sollte um den schnellen Erfolg gehen, aber darum kann es nicht bei allen gehen. Vor allem nicht bei Mamas. Wir können uns natürlich weiterentwickeln, aber müssen dabei für die Kinder ansprechbar und verfügbar bleiben und das konnte ich teilweise nicht mehr. Ich war so damit beschäftigt, mein System wieder zu beruhigen. Und ich konnte absolut verstehen, dass viele sich mit allen möglichen Tätigkeiten beschäftigt halten, um sich ja keinen Themen stellen zu müssen, die sie für zu groß halten und vor denen sie Angst haben. Genau das macht die Schatzsuche „Mein Goldmoment“ nicht. Ich habe versucht mein Tempo zu finden und mich trotzdem den Themen in mir zu stellen, mit kleinen Schritten, die ich im Alltag mit meiner Tochter bewältigen kann. Und diese kleinen Schritte bekommst du nun mit der Schatzsuche zur Verfügung. 

Schreiben

Bei der Schatzsuche beginnen wir mit dem intuitiven Schreiben, denn ich habe festgestellt, dass unsere Seele am besten weiß, was gerade dran ist und bei mir offenbart sich dieses Thema nach 10-15 Schreiben. Früher habe ich oft Tagebuch geschrieben. Es dann zugeklappt und alles war wie vorher. Ja, ich hatte meine Sorgen aufgeschrieben, aber geändert hat sich dadurch nicht wirklich was. Trotzdem finde ich das Schreiben weiterhin einen tollen Türöffner in mein Inneres und ein Hinweisschild für aktuelle Bedürfnisse. Wenn ich weiter damit arbeite und für diese weitere Arbeit bekommst du in der Schatzsuche 8 Karten, die dich zu einer Facette von dir führen, die gelebt werden möchte. Anerkannt und nicht verleugnet. Und du erfährst, wie du selbst für diese Facette sorgen kannst. Unabhängig von deinem Partner und deinen Kindern, denn es geht um die Power für dich. Nicht für andere. Beziehungsweise erst danach für andere. Denn, wenn du in deiner Power bist, haben alle etwas davon. 

Neben den Karten mit den kleinen Findungsaufgaben bekommst du ein Journal, das dich direkt zum Schreiben einlädt und deine Erkenntnisse und Notizen immer für dich verwahrt. Zum Nachlesen deiner Entwicklung. Denn der Vergleich mit dir selbst ist durchaus gestattet. Wo standest du vor einer Woche, einem Monat, einem Jahr? Ich finde das immer sehr interessant zu lesen und es ist viel kraftvoller, als der Vergleich mit anderen, die ganz andere Bedingungen haben als du. Du weißt davon nur oft nichts. 

Das Beste zum Schluss

Um dich mit anderen Frauen auf dem gleichen Weg zu verbinden und weiteren Input zu anderen Schreibimpulsen oder Entwicklungsfragen zu bekommen, erhälst du Zugang zu einer geschlossenen Facebookgruppe, die dich zusätzlich empowert und begleitet. Denn Gruppendynamik unter Frauen ist so kraft- und liebevoll, das sie jedem zugänglich sein sollte und eine Möglichkeit dazu ist diese online-Verbindung. 

Wenn du mehr über Bedürfnisse wissen möchtest, lies gerne den Blogartikel „Bedürfnisse sind für alle da.“

Ich freue mich, bald in der Facebookgruppe von dir zu hören, wenn du dir „Deinen Goldmoment“ gegönnt hast.